„Kein Liebesdienst für die gute Sache“
oder
Warum kritsche Bildung gute Bedingungen braucht
„‚Nicht existenzsichernd.‘ So beschrieb Bernd Wittich (2007) die Einkommen von DozentInnen der politischen Bildung. Die Arbeitsbedingungen von soloselbständig Lehrenden haben aber nicht nur Konsequenzen für deren Lebensgestaltung, sie gefährden auch das Potenzial von emanzipatorischer Bildung als Teil eines hegemoniekritischen Projekts.“
Hier kann man den ganzen Text von Miriam Pieschke lesen, der den Zusammenhang von Arbeitsbedingungen in und der Qualität von politischer Bildung aus meiner Sicht gut und differenziert auf den Punkt bringt:
http://www.zeitschrift-luxemburg.de/kein-liebesdienst-fuer-die-gute-sache/