Sommer(pause)

Was so los war und ist in diesen Wochen

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„Kanzleigespräch“ Mitte Juni in Frankfurt

Mitte Juni gab’s in Frankfurt bei der u.a. auf Arbeitnehmer und Arbeitnehmervertretungen spezialisierten Kanzlei schwegler rechtsanwälte einen Vortrag von mir zum Thema „Social Media in der Arbeit von Interessenvertretungen“.
… und ich war bei ver.di eingeladen, einen kleinen Workshop zu Öffentlichkeitsarbeit von Interessenvertretungen zu machen.
Im Bereich Seminare und Themen sowie in den Veröffentlichungen findet sich mehr zu beiden Themen.

Ende Juni fand – auch in Frankfurt – die Abschlussveranstaltung zum Projekt „Arbeit 2.0. Neue Anforderungen an Beschäftigte und ihre Interessenvertretungen im Umgang mit Social Media“ statt, das ich im Projektbeirat begleitet habe (Link zum Beitrag „Anforderungen an die Interessenvertretungen durch Social Media: Erfahrungen aus der Betriebsräte-Beratung“).

Und was kommt jetzt?

Erstens die Arbeit an einem Leitfaden für die Pressearbeit mit Social Media – speziell für Interessenvertretungen – und zweitens eine Auswertung von Dienst- und Betriebsvereinbarungen zu Überlastanzeigen. Letzteres scheint ersteinmal nichts mit den anderen Themen hier verhandelten Themen zu tun haben, steht aber in Zusammenhang mit der Frage, welche Wirkungen die Digitalisierung und Vernetzung auf die Arbeitswelt hat.

Und: Die Neuauflage der Broschüre „Soziale Medien in der Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretungen“ ist auf der Zielgeraden  – diesmal mit einem ausführlichen Interview (auch) zur Mobilen Arbeit, das vorab in der Oktober-Ausgabe der „Computer und Arbeit“ erscheinen wird.

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